In der eigenen theatralen Gestaltung und der Auseinandersetzung mit Produkten öffentlicher und medialer Inszenierungen entwickeln die Schülerinnen und Schüler in besonderer Weise gegenseitiges Vertrauen und wechselseitige Akzeptanz und sie lernen – wenn sie im Ensemble agieren – mit Gruppendynamik umzugehen. Kritik- und Urteilsfähigkeit untereinander werden gefördert. Indem sie im Rahmen ihrer Arbeit Medien (z. B. Filme, Videosequenzen) produzieren, einsetzen und nutzen, bildet sich eine entsprechende Kompetenz bei ihnen heraus. Sie werden angeregt, adressatenbezogen und selbstbewusst eigene Ergebnisse zu präsentieren.
Die Integration von Elementen des Darstellenden Spiels in den Unterricht aller Fächer ist ein weiterer Aspekt der fachspezifischen Angebotspalette im Fortbildungsangebot des LIS, der nicht nur die Intensität des fachlichen Lernens fördert, sondern helfen kann, Kommunikationsfähigkeit und Selbstbewusstsein zu entwickeln.
Bei Interesse wenden Sie sich bitte an Heike Johnson: mailto:hjohnson@lis.bremen.de