"Der erste Tag in der neuen Umgebung sowie der erste Kontakt mit pädagogischem Personal und mit Peers sind für neu zugewanderte Kinder und Jugendliche, aber auch
für ihre Eltern besondere Situationen. Für pädagogische Fachkräfte und Lehrkräfte hat die erste Begegnung ebenfalls eine große Bedeutung: Es geht beim ersten ausführlichen Gespräch um wichtige Informationen, die für die weitere Einbindung und Förderung der Kinder und Jugendlichen eine ausschlaggebende Rolle spielen"
(Aus dem Vorwort der Broschüre)
BiSS-Leitfaden für den Erstkontakt - Sprachliche Bildung für neu zugewanderte Kinder und Jugendliche (pdf, 924.7 KB)
In enger Kooperation der SchlaU-Werkstatt mit dem Landesinstitut für Schule und dem Schulamt Bremerhaven sind E-Books für den DaZ-Unterricht und die DaZ-Sprachförderung entstanden, die ideal für den Unterricht in Tablet-Klassen geeignet sind. Audio-Dateien können direkt abgespielt und Arbeitsergebnisse digital mit der Lehrkraft geteilt werden.
Ein Praxisleitfaden zum Abbau von Diskriminierung in der Schule - Antidiskriminierungsstelle des Bundes
Diskriminierung an Schulen erkennen und vermeiden (Leitfaden) (pdf, 592.2 KB)
Die Handreichung wurde herausgegeben vom Landesinstitut für Schule und Medien Berlin-Brandenburg (LISUM).
Handreichung Bildung zur Akzeptanz von Vielfalt (Diversity)- LISUM (pdf, 666.3 KB)
Merkmale und Strategien verständlicher Sprache im Kontext von Beratung
IQ Netzwerk-Sprachsensibel beraten (pdf, 1.3 MB)
Die Dokumentation der Fachtagung am LIS zur Zusammenarbeit zwischen Eltern und Schule gibt vielfältige Anregungen für die Praxis - insbesondere unter interkulturellen Aspekten.
Dokumentation - Eine Partnerschaft (pdf, 1.7 MB)
"Entsprechen die im Gruppenalltag verwendeten Bücher und Materialien wirklich der Lebensrealität ihrer NutzerInnen? Warum wird meistens Pauls Oma dement und lernt Lotta Nein-sagen? Warum haben Ali und Ayse so selten einfach einen Wackelzahn, sondern statt dessen meistens »migrationsspezifische Sonderprobleme«? Warum wirkt das Kind im Rollstuhl oft als »Quoten-RollifahrerIn«, anstatt einfach ein Kind unter vielen unterschiedlichen Kindern zu sein? Warum geraten wir innerlich oft ins Stocken, wenn sich Kinder in Bilderbüchern nicht den ihnen zugeschriebenen Geschlechterrollen entsprechend verhalten?
Kurz gesagt: Wo ist eigentlich die Kinderliteratur, in der sich die bunten und unterschiedlichen Lebensrealitäten aller Kinder widerspiegeln?
Wir haben uns auf die Suche gemacht, und sind auch fündig geworden."
(Aus dem Vorwort)
EENE MEENE KISTE - Interkulturelle Kinderbücher im Kinder(gruppen)alltag (pdf, 334.2 KB)
Unsere Empfehlungen finden Sie in der Liste:
Literatur zur interkulturellen und rassismuskritischen Bildung (pdf, 372.6 KB)