Diese Seite ist im Aufbau befindlich und umfasst noch nicht alle Informationen, die geplant sind.
Bei Alkoholproblemen, auch wenn sie nur vermutet werden, sind eine Vielzahl von Handlungsmöglichkeiten möglich. Sie können diese selbst anwählen, Sie können auch als Angehörige diese Hilfsangebote nutzen, um sich Klarheit zu verschaffen.
Der einfachste Weg, Ihre Situation zur Sprache zu bringen, ist der Hausarzt für eine Diagnose. Oder wenden Sie sich an Ihr Psychiatrisches Behandlungszentrum.
Möchten Sie ihre Anonymität bewahren, aber trotzdem Ihre Situation besprechen, können Sie ein Online-Angebot zur Beratung wählen. Über DigiSucht steht Ihnen eine Plattform zur Verfügung, um diskret und ohne Kosten sich beraten zu lassen.
Wenn Sie dagegen vertrauensvoll ein Vier-Augen-Gespräch über Ihre Situation suchen, empfehlen wir Kontakt zu einer [Alkohol-Selbsthilfegruppe] aufzunehmen. Dort können Sie mit erfahrenen Menschen in einen [Austausch] kommen, der Ihnen hilft, Ihre Situation zu bewerten.
Wir empfehlen hierzu eine Übersicht über Hilfs- und Unterstützungsangebote Psychnavi, in der Sie unter "gezielter Suche" Selbsthilfegruppen ausfindig machen können. Auch weitere Unterstützungsangebote können Sie über diese Seite ermitteln.
Sind Sie motiviert, Ihre Gewohnheiten zu ändern und unsicher, ob ein stationärer therapeutischer Aufenthalt für Sie richtig ist, besteht die Möglichkeit, einen stationären Aufenthalt anzutesten. Setzen Sie sich dafür sehr gerne mit den Kolleg:innen vom Rehakompass in Verbindung.
Sie können aber auch in jeder Drogenberatungsstelle eine Anfrage stellen, um Hilfe zu bekommen. Die Entscheidung dazu treffen Sie. Auch in Bezug auf einen möglichen Behandlungsverlauf halten sie sich vor Augen, dass nichts ohne Ihre Einwilligung passiert.