Im Kontext einer Erasmus+-Mobilität für Bildungspersonal an berufsbildenden Schulen fanden in 2019 mit drei teilnehmenden Bremer berufsbildenden Schulen sowie Aus- und Fortbildungsdozent/innen vom Landesinstitut für Schule Bremen (LIS) zwei Exkursionen zu kooperierenden berufsbildenden Schulen in Dänemark und Finnland statt.
Ziele der Mobilität
Das Projekt hatte eine Laufzeit von zwei Schuljahren. Die Abschlusspräsentation im Mai 2020 sollte Anlass für einen Fachtag zur "Umkehr der Verantwortung" in der Bremer beruflichen Bildung insgesamt sein und wurde pandemiebedingt um drei Jahre verschoben.
Von der Erasmus+-Mobilität haben alle Teilnehmenden sehr profitiert. Das wurde auch im Abschlussbericht deutlich. Entsprechend hat die NA BIBB das Projekt auf ihrer Good-Practise-Seite publiziert. Den Link dazu finden Sie HIER
Es gibt ein neues noch umfänglicheres Erasmus+-Programm 2021 - 2027. In diesem Kontext wurde im Schuljahr 2023/24 ein Projekt zum Schwerpunkt Diskriminierungssensible Schulentwicklung in Kooperation mit der Landeszentrale für politische Bildung und der SchlaU-Werkstatt für Migrationspädagogik durchgeführt. Drei berufsbildende Schulen aus Bremen und Bremerhaven haben an den Mobilitäten nach Wien und Lissabon teilgenommen und von den Anregungen für ihre eigene Schulentwicklung profitiert. Wir werden entsprechend weiterhin Mobilitäten für Bildungspersonal an berufsbildenden Schulen anbieten. Wenn Sie daran Interesse haben, kommen Sie gerne auf uns zu.